1. Volksbibel
Denn die Liebe Christi treibt uns, die wir überzeugt sind: Einer ist für alle gestorben, also sind alle gestorben.2. Elberfelder
Denn die Liebe Christi hält uns zusammen, die wir dafür halten, dass, wenn einer für alle gestorben ist, so sind sie alle gestorben;3. Schlachter
Denn die Liebe des Christus drängt uns, indem wir also geurteilt haben, dass einer für alle gestorben ist und somit alle gestorben sind.4. NeÜ bibel.heute
Denn die Liebe des Christus umfängt uns, wenn wir erklären: Einer ist für alle gestorben, also sind sie alle gestorben.audio - player
Übersetzung: Volksbibel
(Schöningh Verlag, Paderborn)
http://www.volksbibel-2000.de
1 Wir wissen nämlich, dass, wenn unser irdisches Zelt abgebrochen wird, wir einen Bau von Gott haben, ein nicht mit Händen gemachtes, ewiges Haus im Himmel.
4 Solange wir noch im Zelt leben, seufzen wir bekümmert; denn wir möchten nicht entkleidet, sondern überkleidet werden, damit so das Sterbliche vom Leben verschlungen werde.
6 Darum sind wir allezeit voll Zuversicht. Wir wissen ja: Solange wir im Leib sind, sind wir Pilger, fern vom Herrn. -
8 Doch sind wir voll Zuversicht. Freilich möchten wir lieber das Heim des Leibes verlassen und daheim sein beim Herrn.
10 Wir alle nämlich müssen vor dem Richterstuhl Christi erscheinen, damit jeder den Lohn für das Gute oder Böse empfange, das er in seinem irdischen Leben getan hat.
11 Von der Furcht des Herrn durchdrungen, suchen wir die Menschen zu überzeugen. Gott aber kennt uns, wie wir sind; ich hoffe, dass dies auch vor eurem Gewissen offenbar geworden ist.
12 Wir wollen uns euch nicht wieder selbst empfehlen, sondern euch nur Gelegenheit geben, euch unser zu rühmen, und dass ihr denen antworten könnt, die ihren Ruhm nur im Äusseren, nicht im Inneren suchen.
13 Denn sind wir in Ekstase geraten, so geschah es für Gott, sind wir um Verständlichkeit bemüht, so für euch.
14 Denn die Liebe Christi treibt uns, die wir überzeugt sind: Einer ist für alle gestorben, also sind alle gestorben.
15 Er ist für alle gestorben, damit die Lebenden nicht mehr für sich leben, sondern für den, der für sie gestorben ist und auferweckt wurde.
16 Darum beurteilen wir von jetzt an niemand mehr dem Fleisch nach; und wenn wir auch einst Christus dem Fleisch nach beurteilt haben, so urteilen wir jetzt nicht mehr so.
18 Alles aber kommt von Gott, der uns durch Christus mit sich versöhnt und uns mit dem Dienst der Versöhnung betraut hat.
19 Denn Gott hat in Christus die Welt mit sich versöhnt; er rechnet ihr die Sünden nicht mehr an und hat uns das Wort der Versöhnung übertragen.
20 An Christi Statt also walten wir des Amtes; Gott selbst ist es, der durch uns mahnt. An Christi Statt bitten wir: Lass euch mit Gott versöhnen!
21 Er hat den, der die Sünde nicht kannte, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm Gerechtigkeit Gottes würden.