1. Volksbibel
Denn die Geldgier ist die Wurzel aller Übel. So manche, die sich ihr hingaben, sind vom Glauben abgeirrt und haben sich viel Leid bereitet.2. Elberfelder
Denn die Geldgier ist eine Wurzel aller Übel; etliche, die sich ihr hingaben, sind vom Glauben abgeirrt und haben sich selbst viel Schmerzen verursacht.3. Schlachter
Denn die Geldliebe ist eine Wurzel alles Bösen, welcher nachtrachtend etliche von dem Glauben abgeirrt sind und sich selbst mit vielen Schmerzen durchbohrt haben.4. NeÜ bibel.heute
Denn die Liebe zum Geld ist eine Wurzel für alles Böse. Manche sind ihr so verfallen, dass sie vom Glauben abgeirrt sind und sich selbst die schlimmsten Qualen bereitet haben.audio - player
Übersetzung: Volksbibel
(Schöningh Verlag, Paderborn)
http://www.volksbibel-2000.de
1 Alle, die das Sklavenjoch tragen, sollen ihre Herren aller Ehre wert halten, damit der Name Gottes und die Lehre nicht geschmäht werden.
2 Jene, die Gläubige als Herren haben, sollen sie nicht verachten, weil sie Brüder sind, sondern ihnen noch eifriger dienen, weil sie gläubig sind und Geliebte, die sich des Wohltuns befleissigen. Das lehre und schärfe ein.
3 Wenn einer anders lehrt und sich nicht an die heilsamen Worte unseres Herrn Jesus Christus und an die der Frömmigkeit entsprechende Lehre hält,
4 ist er verblendet und versteht nichts. Er leidet an Streit- und Zanksucht. Daraus entstehen Neid, Streit, Lästerung, böse Verdächtigungen,
5 ständige Reibereien, wie sie sinnverwirrte Menschen lieben, die von der Wahrheit abgekommen sind und wähnen, die Frömmigkeit sei eine Erwerbsquelle.
6 Die Frömmigkeit ist in der Tat ein Mittel reichen Erwerbs, wenn sie mit Genügsamkeit verbunden ist;
9 Die reich werden wollen, geraten in Versuchung und Fallstricke und viele törichte und schädliche Begierden, die die Menschen in Verderben und Untergang stürzen.
10 Denn die Geldgier ist die Wurzel aller Übel. So manche, die sich ihr hingaben, sind vom Glauben abgeirrt und haben sich viel Leid bereitet.
11 Du aber, Mann Gottes, fliehe das! Strebe vielmehr nach Gerechtigkeit, Frömmigkeit, Glauben, Liebe, Geduld und Sanftmut.
12 Kämpfe den guten Kampf des Glaubens, ergreife das ewige Leben, zu dem du berufen worden bist. Dafür hast du vor vielen Zeugen ein herrliches Bekenntnis abgelegt.
13 Vor Gott, der allem das Leben gibt, und vor Christus Jesus, der vor Pontius Pilatus das herrliche Bekenntnis abgelegt hat, gebiete ich dir:
15 die zur dafür bestimmten Zeit kundtun wird der selige und alleinige Herrscher, der König der Könige und der Herr der Herren,
16 der allein Unsterblichkeit besitzt und in unzugänglichem Licht wohnt, den kein Mensch gesehen hat, noch zu sehen vermag; ihm sei Ehre und Macht in Ewigkeit! Amen.
17 Den Reichen in dieser Welt gebiete ich, nicht hochmütig zu sein und ihre Hoffnung nicht auf den unsicheren Reichtum, sondern auf Gott, der uns alles reichlich zum Genuss gewährt, zu setzen,
20 O Timotheus, bewahre das anvertraute Gut! Meide unheiliges, leeres Geschwätz und die Streitfragen der lügnerisch so genannten "Erkenntnis",